30. Kapitel

 

Kaum zu glauben, wie bereitwillig die feine Gesellschaft sie in ihre Reihen aufgenommen hat, so arrogant wie sie normalerweise sind.«

Patricks Blick ruhte stolz auf Violet, die sich auf der anderen Seite des Ballsaals mit einer Gruppe von Leuten unterhielt. Die Prinzessin hatte recht: Die Londoner Aristokratie war bekannt für ihren Snobismus, aber Violet hatte man widerstandslos akzeptiert.

»Weil du dich für sie einsetzt, Angelica. Die Leute würden es nicht wagen, eine Freundin von Prinzessin Kourakin abzulehnen.«

Angelica schüttelte lächelnd den Kopf. »Ob sie mich nun mögen oder nicht, diese Leute dort hängen ihr förmlich an den Lippen, Patrick. Das ist keine widerwillige Akzeptanz.« Die Hände auf ihren runden Bauch gelegt, richtete sie ihren Blick erneut auf die Gruppe am anderen Ende des Saals.

»Ganz London hält sie für ein musikalisches Genie, und das ist sie auch«, sagte Angelica lächelnd. »Die Presse feiert sie als Heldin, und alle Männer sind mehr oder weniger in sie verliebt.«

Patrick beobachtete stirnrunzelnd, wie ein junger Mann Violets Hand an seine Lippen zog.

»Die sollten sich besser beherrschen, oder halb London wird bald mit einem blauen Auge rumlaufen.«

Der übereifrige Kavalier ließ endlich Violets Hand los, aber nun stand er so dicht neben ihr, dass er ihr in den Ausschnitt schauen konnte.

Verdammt, sie würde von jetzt an nur noch hochgeschlossene Kleider tragen!

»Verzeihung, aber ich muss rasch etwas klarstellen.«

»Patrick Bruce, wage es ja nicht!«, zischte Angelica und hielt ihn am Ärmel fest.

Er blieb bebend vor Wut stehen.

»Du siehst aus, als würdest du jetzt gleich mit dem Austeilen von blauen Augen anfangen wollen!«

Patrick holte tief Luft. »Dieser Mistkerl kommt ihr viel zu nahe«, sagte er schlicht.

»Violet kann auf sich selbst aufpassen«, erwiderte Angelica und ließ seinen Arm los. »Sie ist eine starke Frau.«

Das versuchte Patrick sich auch immer wieder einzureden, aber es schien, als ob er nicht mehr aufhören konnte, sich um sie zu sorgen.

»Sie ist zart und sensibel, und sie ist blind, verdammt noch mal!«

Angelica lächelte traurig. »Du leidest nur, weil du es dir noch nicht eingestanden hast.«

Patrick beobachtete, wie Violet sich von dem Lüstling befreite, und richtete den Blick dann auf Angelica. »Was meinst du?«

»Dass du sie liebst«, sagte sie mit einem Achselzucken, und ihre Augen funkelten.

Er liebte sie? Nein, das stimmte nicht. Er mochte sie, sehr sogar. Sie gehörte zu ihm, und keiner sollte sie anfassen. Der Gedanke, dass ein anderer sie berührte, war ihm unerträglich. Aber war das Liebe?

Doch warum wollte er dann am liebsten die ganze Zeit mit ihr zusammen sein? Warum musste er immerzu an sie denken?

»Sie ist ein Mensch, kein Vampir«, sagte er langsam.

Angelica seufzte. »Ja, das stimmt. Aber es ändert nichts an deinen Gefühlen, oder?«

Patrick schloss die Augen. Ja, er liebte sie. Aber sie war ein Mensch, eine blinde Zigeunerin, die Geige spielte wie ein Engel und ihn mit einem Kuss zum Schmelzen brachte.

»Ich bin einer der Ältesten. Ich habe die Pflicht, ein Kind zu zeugen. Mit Violet geht das nicht.«

»Das ist wahr«, sagte Angelica seufzend. Sie musste an ihren Mann denken. »Als Alexander und ich uns kennen lernten, wollte er auch nicht mit mir zusammen sein, weil er sich seinem Clan verpflichtet fühlte. Er glaubte, mir nicht zumuten zu können, dass er mit einer anderen, einem Vampir, ein Kind zeugen muss, und dass ich nie ein Kind von ihm haben könnte.« Die Hände auf ihren schwangeren Leib gelegt, sagte sie traurig: »Nein, Vampire können mit Menschen keine Kinder zeugen. Aber du solltest Violet die Entscheidung selbst überlassen. Sag ihr, dass du ihr keine Kinder schenken kannst. Wenn sie dich wirklich liebt, ist sie wahrscheinlich bereit, eine ganze Menge für dich aufzugeben.«

Patricks Herz krampfte sich zusammen. Selbst wenn Violet bereit wäre, ihn unter diesen Umständen zu akzeptieren - sie würde nie erfahren dürfen, was er war. Was seine Leute ihm bedeuteten. Er würde ihr nie erklären können, warum sie keine Kinder von ihm haben konnte. Das würde furchtbar schwer werden. Aber was war die Alternative? Ein Leben ohne sie?

»Ich weiß nicht, ob ich ohne sie überhaupt noch leben kann.«

Angelica legte ihre Hand an seine Wange, und ihre Augen füllten sich mit Tränen. »Du hättest keine Bessere finden können.«

Patrick verbeugte sich mit einem kleinen Lächeln. »Ich muss mich empfehlen, Prinzessin. Ich habe einen Antrag zu machen.«

»Gefällt es Ihnen auf meinem Ball, Lady Violine?«

Violet ließ sich am Arm des Herzogs von Neville im Saal herumführen. »Danke, sehr gut, Hoheit.«

»Ich habe zu danken, Lady Violine. Meine Tochter Elisabeth spielt ebenfalls Geige. Sie kann gar nicht aufhören, von Ihnen zu schwärmen.«

Violet merkte, wie sie errötete, und sagte: »Sie schmeicheln mir, Hoheit, aber bitte, nennen Sie mich doch Violet.«

Der Herzog senkte seine tiefe, angenehme Stimme. »Ich habe zwar schon von Ihrer Musik gehört, von Ihrer Schönheit und Ihrem Mut, Violet, aber ich wusste nicht, dass Sie blind sind. Wie gelingt es Ihnen nur, das zu verbergen?«

Violet entzog ihm verblüfft ihren Arm.

»Ich gestehe, ich bin, was dies betrifft, anderen gegenüber im Vorteil, denn wissen Sie, meine Schwester Mary ist ebenfalls blind. Sie lebt auf dem Lande. Ich selbst würde auch dort leben, wenn ich nicht im Oberhaus zu tun hätte. Und dann ist da auch noch Elisabeths Schulerziehung...«

Violet hatte aus irgendeinem Grunde den Eindruck, dass der Herzog nicht oft über diese Dinge sprach. Er war unabsichtlich über ihr Geheimnis gestolpert und vertraute ihr zum Ausgleich ein paar seiner eigenen an. Sie war ihm dankbar für diese Geste.

»Die Menschen glauben gewöhnlich das, was sie glauben wollen«, sagte sie schließlich und musste dabei an Patrick denken. Auch sie hatte glauben wollen, dass sie ihm etwas bedeutete, dass er sie möglicherweise sogar liebte.

»Da haben Sie wohl recht«, stimmte ihr der Herzog zu. »Wissen Sie, Violet, Elisabeths Mutter ist vor ein paar Jahren gestorben und seitdem, nun... Elisabeth ist alles, was ich habe. Vermutlich übertreibe ich es ein bisschen mit meiner Fürsorge.« Er lachte über sich selbst, dann nahm er Violets Hand. »Sie hat mich gefragt, ob es möglich wäre, Sie kennenzulernen, und ich glaube, dass ihr eine solche Begegnung sehr viel geben würde.«

»Vielen Dank, Hoheit«, sagte Violet lächelnd. »Es wäre mir eine große Freude, Ihre Tochter kennen zu lernen.«

»Gut, dann werde ich Prinzessin Kourakin bitten, Sie demnächst einmal zum Tee mitzubringen. Ach, Patrick, ich fragte mich schon, ob Sie kommen würden.«

»Habe ich eine Einladung von Ihnen je versäumt, Hoheit?«

Violet begriff inzwischen, dass Patrick ein ziemlich einflussreicher Mann sein musste. Das schloss sie aus der ehrerbietigen Art, mit der ihm die meisten begegneten, und aus einigen Klatschgeschichten, die ihr zu Ohren gekommen waren. Aber dass er mit dem Herzog von Neville, dem, wie man hörte, selbst die Königin von England ihr Ohr schenkte, auf so vertrautem Fuße stand, war dennoch überraschend.

»Ich würde gerne Ihre Meinung in einer bestimmten Sache erfahren, falls Sie irgendwann diese Woche Zeit hätten. Vielleicht auf James' Landsitz? Ich möchte ihm und seinem Nachwuchs so bald wie möglich einen Besuch abstatten.«

»Selbstverständlich«, erwiderte Patrick. Er war neben sie getreten, und sie konnte seine Körperwärme spüren. Sein Geruch verdrängte alle anderen. Würden sie so ihre letzten gemeinsamen Momente verbringen? Höflich mit dem Herzog von Neville plaudernd?

Ihr Herz fühlte sich an, als würde es von einer Faust zerdrückt. Sie hielt es keinen Moment länger hier aus. Sie musste diese Sache zu Ende bringen, sie musste Ismail finden und ihm geben, was er verdiente.

»Wenn Sie mich entschuldigen würden, Hoheit, Mylord?«, sagte Violet, zum Herzog sprechend. »Ich glaube, ich habe den nächsten Tanz versprochen.« Das war keine Lüge, sie hatte diesen Tanz irgendeinem Marquis oder Grafen versprochen, hatte aber nicht die Absicht, dieses Versprechen einzuhalten.

»Warten Sie, ich werde Sie zu Ihrem Partner führen«, sagte Patrick glatt und ergriff ihre Hand. »Ich werde ein Treffen mit James vereinbaren«, versprach er dem Herzog.

»Gut. Es war mir eine große Freude, Sie kennen zu lernen, Lady Violine. Ich wünsche Ihnen noch viel Vergnügen auf meinem Ball.«

»Danke, Hoheit.« Violet wurde auf einmal klar, dass sie diesen Ball gleich mit einem Mord ruinieren würde. All diese Leute hier, sie wären geschockt. Und vermutlich würde der Herzog ihr nicht länger seine Tochter vorstellen wollen. Sie würde zur Mörderin werden. Nein, es war kein Mord, es war ausgleichende Gerechtigkeit...

Sie durfte jetzt nicht weich werden, durfte nicht zaudern. Ismail musste bezahlen. Wenn sie nicht dafür sorgte, würde es keiner tun. Der Tod ihres Vaters durfte nicht un- gesühnt bleiben. Außerdem könnte der Mann ja wieder morden.

Vater, dachte sie, bitte steh mir bei.

»Was ist, Violet?« Patricks Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Er hatte sie inzwischen vom Herzog weggeführt.

»Nichts, ich... ich...« Ihr Hirn war wie eingefroren, sie konnte nicht mehr denken. Jetzt erst nahm sie Ismails Geruch an Patricks Anzug wahr und erschauderte. Der Schurke musste also inzwischen eingetroffen sein.

»Willst du ein wenig an die frische Luft?«

Violet schüttelte den Kopf. Dafür war jetzt keine Zeit. Sie musste diesen Traum beenden und tun, was richtig war. Ihr Magen krampfte sich zusammen, und sie entzog Patrick ihren Arm, damit er nicht merkte, wie feucht ihre Handflächen geworden waren.

»Ich muss dir etwas sagen«, begann sie. Unwillkürlich fragte sie sich, ob sich so verurteilte Straftäter fühlten, die auf dem Weg zum Schafott waren. Ihr Herz drohte zu zersplittern, und sie wollte nichts weiter, als sich in Patricks Arme werfen und ihn nie wieder loslassen. Aber auch das war Unsinn. Er hatte schließlich nur mit ihr gespielt, hatte sie benutzt, solange es ihm passte... doch nein, das stimmte nicht ganz. Zumindest konnte sie es nicht so nennen, denn er hatte ihr nie etwas vorgelogen, hatte von Anfang an klargemacht, wie die Dinge zwischen ihnen standen.

Trotzdem liebte sie ihn noch immer.

»Was ist, Violet?« Er war so still, und auch im Ballsaal schien es still geworden zu sein. Was für einen Sinn hat- te ein Geständnis? Was half es, wenn sie diesem Mann gestand, dass sie ihn liebte?

Ich liebe dich, dachte sie traurig. Vergib mir, was ich gleich tun muss.

»Könntest du mir vielleicht etwas zu trinken bringen?«

»Selbstverständlich.« Sie hörte das Lächeln in seiner Stimme. »Ich bin gleich wieder da.«

Violet wartete ein paar Sekunden, bis er verschwunden war, dann folgte sie ihrer Nase. Sie war auf der Suche nach Daniel. Er musste ihr helfen, Ismail dorthin zu locken, wo sie ihn haben wollte.

Sie wandte sich nach rechts, drängte sich durch eine Traube von Menschen und verlor seinen Geruch. Das Herz klopfte ihr bis zum Hals, sie war so nervös, dass sie sich kaum konzentrieren konnte. Verdammt, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie durfte jetzt nicht die Besinnung verlieren!

»Violet? Suchen Sie jemanden?«

Violet erkannte Daniels Stimme und setzte ein Lächeln auf, obwohl ihr von Minute zu Minute übler wurde. Auf einmal hatte sie furchtbare Kopfschmerzen. Sie drückte die Finger an die Schläfen und verzog das Gesicht. Sie konnte sich jetzt keine Kopfschmerzen leisten, sie musste sich konzentrieren. Ismail zu töten, würde schwer genug werden.

»Ja, ich suche nach Ismail«, erwiderte sie.

»Ach ja?«

»Ja. Ein Bote ist mit einer dringenden Nachricht für ihn eingetroffen. Er wartet im Billardsalon auf ihn.« Sie hatte diese Lüge gut eingeübt, und so kam sie ihr mühelos über die Lippen. »Wären Sie so nett und würden ihm Bescheid sagen?«

Sie war so nervös, dass sie sich Mühe geben musste, die Erklärung nicht zu vergessen, die sie sich für den Fall zurechtgelegt hatte, dass Daniel fragen sollte, wieso ausgerechnet sie nach Ismail geschickt worden sei und niemand anderer. Das Herz klopfte ihr bis zum Hals, und ihr Kopf drohte zu zerspringen.

»Aber gern. Ich werde ihn sofort suchen und ins Billardzimmer schicken«, erklärte Daniel glatt.

Violet konnte kaum glauben, dass er ihr nicht mehr Fragen gestellt hatte, aber sie hatte jetzt keine Zeit, weiter darüber nachzudenken. Sie musste im Billardsalon sein, bevor Daniel Ismail gefunden hatte.

»Danke.« Violet wandte sich ab und ging. Ihre Kopfschmerzen waren auf einmal verschwunden, und sie war froh darüber, da sie sich konzentrieren musste. Die Gerüche verschwammen und machten es ihr beinahe unmöglich, durch die Menge zu navigieren, ohne mit jemandem zusammenzustoßen.

Sie wurde mehrmals angesprochen, eilte jedoch weiter, als ob sie nichts gehört hätte. Nur einmal erklärte sie im Vorbeigehen, sie müsse sich die Nase pudern.

Endlich stand sie im Gang, und obwohl sie das Gefühl hatte, das Herz müsse ihr jeden Moment aus der Brust hüpfen, zitterten ihre Hände nicht. Sie beugte sich vor, hob ihre Röcke und zog das Messer aus dem Stoffstreifen, mit dem sie es an ihren Oberschenkel gebunden hatte.

Jetzt bloß nicht denken, befahl sie sich, nicht denken.

Sie folgte dem Geruch des Kellners, den sie zuvor dazu überredet hatte, ihr den Billardsalon zu zeigen. Rasch stieß sie die Tür auf und machte sie hinter sich zu. Der Raum war leer, aber Ismail würde jeden Moment hier sein.

Jemand rüttelte am Türknauf.

Violet drehte sich der Magen um.

Ein verwirrender Geruchschwall wehte herein: Blut, Ismail, Patrick, der Schweiß der Ballgäste. Sie war so nervös, dass alles verschwamm.

Nicht denken!

Schritte näherten sich. Sie wartete einen Herzschlag lang, das Messer fest umklammert. Einen Augenblick herrschte Stille, dann hörte sie eine Bewegung zu ihrer Linken.

Für dich, Vater.

Sie holte tief Luft, den Geruch von Ismail klar in der Nase. Sie wusste jetzt, dass er ein wenig links von ihr stand.

Das ist für dich.

Blitzschnell warf sie das Messer.

»Aagh!«

Ein dumpfer Aufprall. Er war zu Boden gefallen. Wie betäubt trat sie auf ihn zu. Er war auf die Knie gefallen. Schnuppernd lokalisierte sie ihren Dolch und zog ihn aus seiner Brust.

Sie legte die Hand auf seine Schulter, drehte den Dolch herum, sodass der Griff nach unten wies, und versetzte ihm einen brutalen Hieb auf den Kopf. Er brach lautlos zusammen.

»Hast du geglaubt, du würdest einfach davonkommen?«, stieß sie heiser hervor. Ächzend wälzte sie den Reglosen auf den Rücken. Sie musste ihm sicherheitshalber die Kehle durchschneiden. Er war ein Bluttrinker, er würde überleben, falls sie sein Herz verfehlt hatte.

 

Violet setzte sich rittlings auf ihn, tastete mit der Linken  nach seinem Haar. Seidige Haare, so wie Patricks. Nein, sie durfte jetzt nicht an ihn denken. Ihre Finger wanderten über sein Gesicht, zu seinem Hals.

Sie erstarrte, wie vom Blitz getroffen.

Wie betäubt tastete sie erneut sein Gesicht ab.

Das Messer fiel ihr aus der Hand.

Beide Hände zeichneten fieberhaft seine Gesichtszüge nach.

Sie begann zu zittern, fuhr sich an den Kopf. Nein. Nein. Das konnte nicht sein. Er war's nicht. Er war's nicht. Er war's nicht.

»Highlander, wo bleibst du?« Ismails Stimme drang von der Tür her zu ihr, und Violet drohte die Brust zu zerspringen. Sie musste ihren Dolch nehmen, musste Ismail erstechen und dann sich selbst.

Sie hörte den Osmanen fluchend auf sie zurennen, aber sie war wie gelähmt. Gelähmt vom Geruch nach Patricks Blut. An ihren Händen, auf ihrem Kleid, überall.

»Was haben Sie getan?«, stieß der Osmane entsetzt hervor. Violet reagierte nicht. Ihr wurde schwindelig. Wie aus der Ferne drang Angelicas Stimme an ihr Ohr.

Und dann explodierte ein fürchterlicher Schmerz in ihrem Kopf, und sie wusste nichts mehr.

 

 

Unsterblichen 02 -Unsterblich wie ein Kuss-neu-ok-27.01.12
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